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Klettverschlüsse sind ein wahres Wunderwerk mit unglaublich vielen Anwendungsmöglichkeiten. Sie sind nicht nur ein geniales Nähzubehör. Auch im Haushalt ist die verlässliche Kombination aus Haken und Flauschband eine unverzichtbare Hilfe. Man sollte eigentlich immer eine Auswahl an verschiedenen Klettbändern vorrätig haben. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn die Verschlüsse eine selbstklebende Rückseite haben, weil sie häufig als Verbindung von zwei Flächen oder von Oberflächen und Gegenständen dienen.
Scheibengardinen benötigen meistens eine Stange, die an zwei Haken aufgehängt wird, die auf dem Fensterrahmen kleben. Oft hat man das Problem, dass sich diese Gardinenhaken bei Temperaturveränderungen wieder ablösen. Ungerne möchte man einen flüssigen Kleber verwenden, um sie dauerhaft anzubringen. Wenn man einen schmalen Streifen selbstklebendes Klettband auf dem Fensterrahmen befestigt und die Stange zwischen Flausch- und Hakenband fixiert, kann man auf die Gardinenstangenhaken komplett verzichten und es wird nichts mehr herunterfallen. Beim Fensterputzen löst man die Klettverbindung, nimmt die Gardine einfach ab und kann unkompliziert Fenster und Rahmen wie gewohnt reinigen, bevor alles wieder an seinen Platz kommt.
Wenn man mit Klettverbindungen arbeitet, sollte man aufpassen, dass das Hakenband nicht mit empfindlichen Textilien in Kontakt kommt. Eine Jeans lässt sich von dem anhänglichen Haushaltshelfer nicht sonderlich beeindrucken. Aber bei anderen feinen Stoffen, unter anderem Seide, Nylon, Tüll, Organza und Wolle, ziehen die Häkchen gerne Fäden. Wird der Klettverschluss als Gardinenhalter verwendet, schiebt man die Gardine so lange von der Aufhängevorrichtung weg, bis beide Klettseiten fest miteinander verbunden sind. Auch Haare – die der Haustiere und ihrer menschlichen Dosenöffner – sollten nicht mit dem Klettband in Kontakt kommen.