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Sichtschutzfolie (0)

„Fenster sind die Augen des Hauses“, heißt es. Eine helle Wohnung mit vielen Fenstern, durch die jede Menge Licht in die Räume kommt, hat ein freundliches Ambiente. Die Freude wird jedoch getrübt, wenn nicht nur das Tageslicht hineinschaut. Wenn Bad & WC, Schlafzimmer oder der private Tagesablauf von den Nachbarn draußen begutachtet und verfolgt werden können, hört der Spaß auf und das nicht nur im Erdgeschoss. Aber was macht man, wenn die Privatsphäre so empfindlich gestört ist? Umziehen? Nein, das Problem lässt sich auf günstige Art, ohne Wohnungswechsel viel leichter in den Griff bekommen.

Wie sichert man die Wohnung vor neugierigen Blicken?

Gardinen, Rollos, Jalousien oder Vorhänge können vor neugierigen Blicken schützen, aber auch das Tageslicht im Raum trüben oder verdunkeln. Große Zimmerpflanzen auf der Fensterbank bewirken mitunter den gleichen Effekt. Man muss am Tag Lampen einschalten, obwohl ausreichend natürliche Beleuchtung vorhanden wäre. Damit man keine Energie unnötig verbraucht, tagsüber nicht im Dunklen sitzt und trotzdem niemandem Einblicke ins Privatleben gewährt, bringt man eine Sichtschutzfolie aus Kunststoff auf dem Fensterglas an. Die transparente Folie ist von einem milchigen Muster durchzogen, das hübsch aussieht und gleichzeitig verschleiernd dafür sorgt, dass man sich am helllichten Tag in der Wohnung frei bewegen kann, ohne sich von außen beobachtet zu fühlen. 

Welche Vorteile hat Sichtschutzfolie?

Blickdichte Glasfensterfolie gibt es in verschiedenen Breiten und Längen mit unterschiedlichen Designs. Im Gegensatz zu einer Gardine oder einem Vorhang verstaubt und vergilbt eine Schutzfolie nicht. Die Waschmaschine wird geschont und der Geldbeutel auch. Man spart sich die Gardinenstange, Gardinenleiste, Haken, Röllchen, Gardinenringe oder andere Vorrichtungen. Schwarze Fensterfolien bieten darüber hinaus auch einen guten Sonnenschutz. Und wenn die Sonne nicht scheint, nimmt man sie einfach wieder ab bis zum nächsten Mal. Anders als selbstklebende Dekorfolie klebt Fensterfolie nämlich ohne Klebstoff und ist jederzeit ganz einfach rückstandslos ablösbar. Dadurch bleibt das Fensterputzen unkompliziert und das Foliendesign kann problemlos spontan ausgewechselt werden.

Wie kommt der Sichtschutz auf die Fenster?

Die Installation auf der Glasfläche ist kinderleicht. Nach dem Ausmessen der Fensterscheiben-Maße wird die Folie auf die gewünschte Größe zugeschnitten. Man zieht die Schutzfolie ab und bringt die Musterfolie plan von innen auf dem sauberen Fenster an. Dazu streicht man sie mit der Hand von der Mitte zum Rand hin glatt. Durch die statische Aufladung haftet die Folie jetzt ganz ohne Klebe am Fenster.

Was macht man mit Sichtschutzfolie, wenn die Fenster geschützt sind?

Nicht nur Fenster können mit milchiger Folie undurchsichtig werden. Auch Vitrinen und Schränke mit Glastüren können durch Milchglasfolie einen völlig neuen Verwendungszweck bekommen. War der Glasschrank vorher für hübsche Dekorations-Objekte gedacht, kann man ihn mit der Blickschutzfolie zu einem Stauraum umfunktionieren, der von außen nicht einsehbar ist. Zimmertüren mit Glaseinsatz oder Trennscheiben aus Glas oder Plexiglas in Büroräumen werden optisch aufgewertet und gleichzeitig können Unfälle vermieden werden, da das durchsichtige Glas sichtbar gemacht wird. Glastische und Duschkabinen erhalten mit der statischen Motivfolie einen völlig neuen Look. Und aus Folienresten lassen sich auch noch Fensterbilder basteln.

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